KSHG KSHG

Statement

25. Mai 2022

Aufgrund aktueller Vorfälle ist es uns wichtig, zu betonen, dass wir uns strikt gegen jegliche Form von Homo-, Bi-, Trans- und Interphobie stellen. Es erschüttert uns, dass nun auch von staatlicher Seite Menschen von Volksverhetzung freigesprochen werden, die sich verachtend und menschenunwürdig äußern und verhalten. Die Äußerungen und der Umgang mit ihnen sind untragbar. Wir setzen uns stattdessen für eine entgegengesetzte Haltung in Richtung einer diskriminierungsfreien Kirche und Gesellschaft ein.

Der Geschäftsführende Ausschuss der KSHG