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Neues aus dem KSHG-Rat

30. Mai 2018

In der gestrigen Sitzung des KSHG-Rates wurden u.a. folgende Dinge beschlossen:

  • Klimakollekte: Nachdem die Flugreisen der KSHG bereits CO2-kompensiert werden, sollen von jetzt an auch alle weiteren Fahrten (sei es mit Auto, Bus oder Bahn) zu mindestens 60% kompensiert werden. Dabei soll das gleiche Verfahren angewendet werden wie bei den Flugreisen: Die KSHG trägt davon aus ihrem Budget 50%, die Teilnehmenden müssen mindestens 10% der Kompensationskosten aufbringen. Es ist ihnen freigestellt, auch noch die weiteren 40% zu kompensieren. Die CO2-Kompensationen laufen über die Klima-Kollekte, bei dem z.B. auch der Katholikentag seinen CO2-Verbrauch kompensiert.
  • Der Thinktank Offenheit wird sich in Kürze mit der Frage beschäftigen, wie man die Bereitschaft von Studierenden, sich in der KSHG zu engagieren, mit dem Bedarf an Helfer*innen für konkrete Dinge optimal in Einklang bringen kann. David übernimmt die Koordination des Thinktanks von Bart, der aus Münster wegzieht. Wer mitmachen und mitdenken möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei David zu melden.
  • Der Arbeitskreis Liturgie berichtet von seinem letzten Treffen. Es wurde geplant, wie der Gottesdienst an Fronleichnam aussehen kann. Im Zuge des Leitbildprozesses wurde die große Online-Umfrage erstellt, die am Sonntag – zeitgleich mit dem Beginn der Wahlen – online gehen soll. Infos hierzu folgen. Weitere Schritte auf dem Weg hin zu einem neuen Leitbild, dessen erster Entwurf bei der Semestereröffnung im Wintersemester 2018/19 präsentiert werden soll, sind eine Gemeindeversammlung (noch im Juni) sowie die Beratung mit einer Expertin auf diesem Gebiet.
    Die Präsentation der Ergebnisse der Evaluations-Karten, die u.a. beim Semestereröffnungsgottesdienst ausgefüllt wurden, ist in der Vorbereitung.
  • In anderthalb Wochen kommen die Studierenden unserer ghanaischen Partnergemeinde zu uns nach Münster. Für große und kleinere Dienste werden noch vereinzelt Helfer*innen gesucht. Ein Google-Docs-Dokument mit weiteren Einzelheiten wird in Kürze hier veröffentlicht. Wer mithelfen kann und möchte, melde sich bitte bei Tobi.
  • Die Arbeitsgruppe, die sich Gedanken zur Lösung der Probleme bei Partys gemacht hat (Semestereröffnungen zu voll; zu wenig Helfer*innen, speziell bei den späten Schichten und in der Klausurenphase; Gäste, die unangenehm auffallen; Nichteinhaltung der gesetzlichen Nachtruhe und daraus resultierende Probleme mit den Nachbarn/ der Polizei), stellt ihre Idee vor, die der Rat annimmt: Anlehnend an die erfolgreichen 120-Minuten-Partys sollen die KSHG-Partys ebenfalls nur bis 24:00 Uhr gehen (Beginn wie gehabt nach dem Gottesdienst). Dieses Konzept ist auf der Semesterabschlussparty am 18.07. auszuprobieren und nach einer positiven Evaluation hiervon auch für kommende Partys anzuwenden. Für die Zeit von 23:00 – 24:00 Uhr soll eine Türsteherschicht eingeführt werden, die auf diese Neuerung und das baldige Party-Ende hinweist.

Das Ergebnisprotokoll der Sitzung wird zeitnah nach seiner Genehmigung (in der kommenden Sitzung) in der KSHG-Cloud veröffentlicht.