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Mein BFD bei der KSHG

4. August 2016

Ein Erfahrungsbericht von Pia

Nach dem Abitur hatte ich noch keine genauen Vorstellungen, was ich nach der Schule machen sollte. Die unzähligen Studiengänge – an verschiedenen Unis in ganz Deutschland verteilt – machen einem die Entscheidung nicht einfach. Aus diesem Grund hatte ich mich entschieden, ein Jahr lang einen Freiwilligendienst auszuüben und die Zeit zu nutzen, um mich zunächst durch berufliche Erfahrungen zu orientieren.

Nach diversen Bewerbungsgesprächen für unterschiedlichste Organisationen las ich die Stellenausschreibung der KSHG. Diese beinhaltete alles, was ich mir für einen Freiwilligendienst wünschte: Zusammenarbeit mit einem jungen und engagierten Team, einbringen eigener Ideen, Arbeit in vielfältigen Bereichen und gleichzeitig die Möglichkeit, praktische Berufserfahrungen zu sammeln und den Uni-Alltag besser kennenzulernen.

Als ich schließlich die definitive Zusage für die Stelle als BFDlerin bei der KSHG hatte, war ich überglücklich und freute mich schon auf das kommende Jahr.

All das, was die Stellenausschreibung versprach, hielt sie auch! Im vergangenen Jahr hatte ich die Gelegenheit, mit einem unglaublich sympathischen Kollegium und einer offenen Gruppe ehrenamtlicher Studierender zusammenzuarbeiten. Auf den Rats-Wochenenden einmal im Semester konnte ich meine Kolleginnen und Kollegen sowie die Studierenden besser kennenlernen und mich mit ihnen austauschen.

Neben den regelmäßigen Treffen des KSHG-Rats konnte ich bei der Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Veranstaltungen und bei den vielfältigen Aufgaben im Büro, neue und wertvolle Erfahrungen sammeln. Dabei hatte ich unter anderem die Möglichkeit, in Gottesdiensten musikalisch etwas beizutragen, Plakate und Flyer zu entwerfen, neue graphische Programme kennenzulernen, die Homepage mitzupflegen und dadurch neues technisches Wissen zu sammeln. Gleichzeitig hatte ich auch die Chance, meine eigenen Interessen mit einzubringen und weiterzuentwickeln, wie z.B. die Fotografie und Bildbearbeitung.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich im vergangenen Jahr viel lernen, erfahren und erleben durfte. Es war definitiv die richtige Entscheidung nach der Schule zunächst einen Freiwilligendienst zu machen und ich hätte keine bessere Arbeitsstelle dafür finden können, als die KSHG!