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Allgemein


Projekt „Briefe gegen Einsamkeit“

„Briefe gegen Einsamkeit“ ist eine Adventsaktion der KSHG, in der Menschen Anderen einen kleinen Brief mit netten Worten/ einem Gedicht/ etwas Gebasteltem o.ä. schreiben. Anonym oder mit der Möglichkeit eine Mailadresse zu hinterlassen, wenn eine anschließende Brieffreundschaft gewünscht ist.

Abgabe der Briefe: Briefkasten der KSHG (bei den Briefkästen im Marianum) oder im Büro der KSHG. STICHWORT: „Briefe gegen Einsamkeit“

Gerne auch in englischer oder einer anderen Muttersprache! Dann bitte auf dem Briefumschlag vermerken.

Danke für deine Hilfe!

Rückfragen: diekmann-j@bistum-muenster.de

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HAST DU LUST NACH GHANA MITZUFAHREN? INFOTREFFEN AM 8. NOVEMBER!

Hast du Lust nach Ghana mitzufahren? Wir bieten vom 22. Juli – 11. August 2024 einen interkulturellen Studierendenaustausch nach Tamale in Nordghana an. Die Reise ist offen für alle, die in Münster studieren und beim Zeitpunkt der Reise max. 26 Jahre alt sind.

Neben Begegnung und Austausch mit den Studierenden vor Ort, Einblicken in die ghanaische Kultur sowie gemeinsamen Studientagen, stehen natürlich auch einige touristische Punkte, wie Nationalpark Besuche, auf dem Programm. Eine besondere Möglichkeit, das Land und die Menschen kennenzulernen und internationale Kontakte zu knüpfen. Falls du Interesse hast, komm gerne unverbindlich zum Infoabend vorbei!

Die Reise findet im Zuge der Partnerschaft zur Ss. Peter and Paul Parish, der University of Developement Studies sowie dem Priesterseminar in Tamale statt und wird von der KSHG, dem Fachbereich Oecotrophologie der Fachhochschule Münster und der Stadt Münster organisiert. Interessierte, die am Infoabend verhindert sind und sich trotzdem gerne für die Reise bewerben würden, melden sich bitte unter ghana@kshg.de für einen Ersatztermin.

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Team-News: Laura Loers ist die neue Referentin für Liturgie und Musik

Das Referat für Liturgie und Musik der KSHG ist endlich mal wieder besetzt! Laura Loers ist die Nachfolgerin von Benjamin Pford. Herzlich willkommen!

So schreibt Laura über sicht: „Ich bin im Rheinland aufgewachsen, studierte ich ev. Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und mache zurzeit meinen Master in Musikvermittlung und Musikmanagement an der Hochschule für Musik in Detmold.

Als Referentin für Liturgie und Musik bin ich eure Ansprechpartnerin in allen Belangen, die das musikalische und liturgische Gemeindeleben betreffen.

Es ist total schön zu sehen, wie viele Studierende sich ehrenamtlich entweder als Musiker:innen, Küster:innen oder Lektor:innen betätigen und/oder darüber hinaus im hauseigenen Orchester/Chor spielen und singen. Wenn auch Du Interesse hast, Dich musikalisch in das Leben der KSHG einzubringen, melde Dich gerne! Jedes Instrument, jede Stimmlage ist herzlich willkommen“

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Workshop zum Thema „Geistlicher Missbrauch“. Zu Gast: Theologin Dr. Doris Reisinger

Geistlicher Missbrauch – ein Problemfeld, das erst langsam in den Fokus der (kirchlichen) Öffentlichkeit rückt und welchem wir uns in diesem Workshop nähern wollen. Dazu wird Dr. Doris Reisinger zu Gast sein, Philosophin und Theologin und eine der führenden deutschen Forscherinnen zum Thema „Geistlicher Missbrauch“. Egal, ob Dir das Thema schon bekannt ist oder noch völlig neu, Du bist herzlich eingeladen, zu lernen, Dich zu informieren, mitzudenken und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Keine Anmeldung notwendig.

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„Die größte Gruppe waren die Deutschen“: Mitorganisator der KSHG-Gruppe in Taizé über seine Eindrücke

Die Studierendengruppe der KSHG hat eine Woche lang in Taizé verbracht, wo vom 20. bis 27. August ein besonderes Wochentreffen für Jugendliche zwischen 18 und 35 Jahren stattfand. Carsten Jaskula, einer der Mitorganisatoren der Reise berichtet über seine Erfahrung und Eindrücke der letzten Woche. Für Carsten war es nicht seine erste Reise zur Brudergemeinschaft in Taizé: „Ich persönlich war schon öfter da. Die Gruppe war diesbezüglich sehr gemischt. Für nicht wenige war es das erste Mal in Taizé“

Laut Carsten haben weder Temperaturen an die 40-Grad-Marke noch Gewitter und Hagel zu dieser Zeit in Taizé der Laune einen Dämpfer verpasst:

„Wir haben immer das Beste daraus gemacht: sei es in den warmen Nächten auch jenen zu ermöglichen unter freien Himmel zu schlafen, die eigentlich in Baracken untergebracht sind, oder einander Unterschlupf zu gewähren, wenn man nicht vom Schweiß, sondern vom Regen drohte nass zu werden“.

– Wie lief das Treffen und welche Themen wurden angesprochen/was für Seminare organisiert?

– Es war eine besondere Woche – die sogenannte Reflektion Woche – in Taizé. Hier waren 18 bis 35 Jährige eingeladen.

Der Tagesablauf war etwas anders als in „normalen“ Wochen. Die Struktur von drei gemeinsamen Gebeten in der Kirche und das klassische Taizé-Essen war wie immer. Auch haben alle einen Job erhalten, was es braucht, wenn so viele Menschen zusammenkommen und für eine Woche das Leben zu teilen. Mitglieder unserer Gruppe hatten es zur Aufgabe, die Toiletten zu putzen, die Kirche zu saugen, vor den Gebeten für Ruhe zu sorgen oder kleinere Reparaturen durchzuführen.

In der Regel war man 1-2 Stunden pro Tag mit dem Job beschäftigt. Was als Außenstehende*r möglicherweise schwer nachzuvollziehen ist: Der Job ist keine lästige Pflicht. Durch den Spirit in Taizé hat man viel Freude bei seiner Tätigkeit. Es wird währenddessen viel gesungen, sich ausgetauscht, gelacht und man lernt tolle Menschen kennen.

Aber statt -wie sonst üblich – einer nach Altersgruppen aufgeteilte täglichen Einführung in einen Bibeltext durch einen Bruder der Communauté de Taizé, gab es am Ende des Morgengebetes eine Bibel-Meditation mit Reflexionsfragen. Dies ermöglichte viel Freiraum, um vormittags und nachmittags an Workshops teilzunehmen.

Man konnte sich einfach ein Thema aussuchen und hingehen. Die Bandbreite war unfassbar groß, es gab Exkursionen, die Biodiversität zum Thema hatten, Vorträge von Betroffen sexualisierter Gewalt in der Kirche, Gespräche mit Abgeordneten des EU-Parlaments, Workshops von Psycholog*innen zur Trauerarbeit oder den Zusammenhang von toxischer Männlichkeit und Gewalt gegen Frauen. Um nur einen kleinen Ausschnitt darzulegen. Wer sich der eigenen Spiritualität widmen wollte, konnte auch vertiefte Bibel-Meditationen mit den Brüdern besuchen.

– Teilnehmende aus welchen Ländern nahmen an dem Treffen in Taizé teil und wie viele gab es euch?

– Es waren um die 1 800 Teilnehmende aus verschiedenen Ländern: Polen, Slowakei, Frankreich, Italien. Die größte Gruppe waren die Deutschen.

1800 Teilnehmende klingt nach viel. Vor Corona waren in vergleichbaren Wochen auch gerne mal 5000 Menschen in Taizé. Wir haben auch in unserer Gruppe überlegt, was wohl die Gründe hierfür sein könnten. Was auch immer für Faktoren hier von Bedeutung sein mögen. Zweifelsohne hat es auch seine Vorteile, wenn es in Taizé etwas übersichtlicher ist und man nicht 45 Minuten oder länger in der prallen Sonne für das Essen anstehen muss oder man eine halbe Stunde vorher in die Kirche muss, um sich einen guten Platz zu sichern, wie das in den sehr vollen Wochen in Taizé durchaus der Fall war.

 

– Was ist dir im Laufe dieser Woche noch aufgefallen? Woran wirst du dich erinnern?

– Ich habe zwar öfters mit Freunden eine Reise nach Taizé mitgeplant. Aber diesmal habe ich zum ersten Mal an einer „offiziellen“ Taizé-Fahrt als Mitorganisator gewirkt. Ich fand es schon herausfordernd, immer ein bisschen mehr mitzudenken, als wenn man „nur“ mit einer paar Freunden unterwegs ist. Gleichzeitig waren wir eine sehr entspannte Gruppe. Obwohl man sich größtenteils vorher nicht kannte, harmonierten wir total gut und konnten uns unkompliziert gegenseitig helfen, wenn es mal notwendig war.

Es gab auch mal einen Moment, da dachte ich mir, wie schade, dass meine Gehirnkapazitäten so voll sind mit dem im Blick halten der Gruppe und den Themen der Workshops, sodass ich für mich selbst keine großen Gotteserfahrungen machen kann, wie ich es sonst so aus Taizé kenne. Ungelogen: Einen Augenblick später komme ich mit Teilnehmenden unserer Gruppe über den heutigen Bibeltext und -impuls ins Gespräch. Im Anschluss gesagt zu bekommen, dass meine Gedanken anderen weitergeholfen haben, während ich mich kurz zuvor noch spirituell-wehmütig fühlte, war für mich eine schöne Erfahrung, die ich gerne mitnehme.

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Tamale-Münster: Rückblick auf den Besuch aus Ghana

„Re:start“ – unter diesem Motto stand der diesjährige Besuch einer 25-köpfigen Studierendengruppe aus Tamale/Nordghana vom 24. Mai bis zum 14. Juni in Münster. Schon seit 2002 pflegt die katholische Studierendengemeinde Münster (KSHG) eine Partnerschaft zur SS Peter & Paul Parish in Tamale. Herzstück dieser Partnerschaft ist der Studierendenaustausch, bei dem jedes Jahr ein Besuch in Ghana oder Deutschland stattfindet. Zuletzt konnte dieser Austausch 2019 stattfinden, bevor er durch die Corona Pandemie unterbrochen wurde. Nun wurde der Faden mit viel Begeisterung, Freude und Motivation wieder aufgenommen.

Organisiert wurde der Austausch von Eva-Maria Kösters als Hauptverantwortliche der KSHG zusammen mit Prof. Dr. Ursula Bordewick-Dell und Ute Krützmann als Vertreterinnen der FH-Münster als neuer Kooperationspartner der Partnerschaft. Gemeinsam mit rund 25 deutschen Studierenden erlebten sie ein buntes und vielfältiges Programm mit den ghanaischen Gästen.

 

Hier sind ein paar Eindrücke von den deutschen Studierenden, die bei dem Austausch dabei waren:

Mathias Hielscher, Student in Münster:

„Als ich von dem Austausch erfahren habe, war ich sofort interessiert mitzumachen, weil mir der interkulturelle Austausch sehr wichtig ist. Die Denk- und Lebensweisen anderer Kulturen kennen- und vielleicht verstehen zulernen ist meiner Meinung nach ein wichtiger Bestandteil für ein gutes und friedliches gesellschaftliches Zusammenleben in einer globalisierten Welt. Da ich bisher nur eine Person aus Ghana kannte, die aber in Deutschland aufgewachsen ist und ich ansonsten mit Ghana von Berufs wegen Kakaoanbau verknüpfe, wollte ich gern mehr über die Menschen aus diesem Land erfahren. Von meiner ghanaischen Bekannten wusste ich bereits, dass es bei Zusammenkünften schon mal etwas lauter werden könnte. Dies hat sich auch am ersten Abend mit den Austauschstudierenden bestätigt. Nach einer Vorstellungsrunde, Pizzaessen und angeregten Gruppengesprächen entwickelte sich das Treffen zu einer kleinen Party mit Musik und Tanz von ghanaischer Seite.“

Sonja Merz, Studentin in Münster:

„Ich habe selten so viele freundliche, herzliche Menschen getroffen, wie bei dem Austausch. Jeder, mit dem ich gesprochen habe, hat begeistert von der ghanaischen Lebensweise und Kultur erzählt und sich ebenso sehr für die Unterschiede zur deutschen Lebensweise interessiert. Als ich die Austauschschüler das erste Mal getroffen wurde, wurde ich direkt stürmisch begrüßt und umarmt. Schon nach ein paar Minuten haben wir uns super verstanden und angeregt ausgetauscht.“

Theresa Boland, Studentin in Münster:

„Für mich war es total besonders mit welcher Neugier die Student*innen bei für uns alltäglichen Dingen nachgefragt haben und ihre Interesse gezeigt haben. Zum Beispiel beim Besuch im Altenpflegeheim konnte ich die Interesse bemerken und habe durch die Fragen einige Dinge auch selbst viel mehr hinterfragt. Da ich meinen Freiwilligendienst in Ghana absolviert habe, habe ich einen Einblick in das Altersversorgungssystem in Ghana bekommen und konnte mich so viel besser in die Fragen und Kritik sowohl Deutscher als auch Ghanaischer Seite einfühlen. Beim gemeinsamen Austausch am Ende des Besuches, haben wir uns nochmal Ausgetauscht über Vor- und Nachteile eines ‚Typischen Altenheims‘ hier in Deutschland und genau diesen Austausch finde ich total wichtig.“

Vorbereitet von Barbara Loy

 

 

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Jobangebot: Referent*in für Liturgie und Musik

Bei uns in der KSHG Münster ist zu sofort die Stelle einer/eines Referenten (w/m/d) mit dem Schwerpunkt „Liturgie und Musik“ mit einem Umfang von bis zu 50 %, das sind zur Zeit 19,5 Wochenstunden, neu zu besetzen. Vorgesehen ist eine befristete Tätigkeit für 14 Monate.

Ausschreibung als PDF

Die enge Verbindung von Liturgie und Musik ist seit vielen Jahrhunderten ein wichtiger Aspekt christlicher Gottesdienste und hat innerhalb der katholischen Kirche gerade im 20. Jahrhundert eine weitere große Aufwertung erfahren. In der Studierenden- und Hochschulgemeinde ist eine abwechslungsreiche, sinnstiftende und zeitgemäße musikalische Gestaltung, die verschiedene Vorstellungen von Liturgie abbildet, von großer Bedeutung. Musik kann darüber hinaus eine Möglichkeit bieten, sich in besonderer Weise mit Gott und der Gemeinschaft der Gläubigen verbunden zu fühlen. Verschiedene liturgische Angebote schaffen eine einladende Atmosphäre, die Studierenden ermöglicht, den universitären Alltag hinter sich zu lassen, sich auf das Wesentliche zu besinnen und Beziehungen zu stiften, die im Glauben stärken. Das Referat ist dafür verantwortlich, diese Anliegen in der KSHG wach zu halten und mitzugestalten.

Der Aufgabenbereich umfasst im Wesentlichen:

• Sie arbeiten in Gremien von Haupt- und Ehrenamtlichen und gestalten das Gemeindeleben mit.
• Sie begleiten regelmäßig musikalisch die Gottesdienste mit Klavier und/oder Orgel.
• Sie koordinieren und begleiten die liturgischen Dienste (Musizierende und andere Beteiligte).
• Ihnen obliegt die Leitung des studentischen Arbeitskreises „Liturgie und Musik“.
• Sie übernehmen die organisatorische Begleitung der beiden Chöre und des Orchesters.
• Sie sind eingebunden in die Vorbereitung besonderer Gottesdienste.
• Ihnen wird die Leitung von Projektchören übertragen.
• Sie unterstützen bei der Weiterentwicklung des Schwerpunkts innerhalb der KSHG.
• Sie netzwerken mit Musizierenden in der Universität und an den Hochschulen in Münster.
• Sie tragen die Verantwortung weiterer musikalischer Belange im Gemeindealltag (z.B. Tontechnik, Bandraum, musikalische Anfragen).
• Sie haben die Möglichkeit zur Umsetzung eigener musikalischer Projekte (z.B. Projektchor und Kooperationen).

Das sollten Sie mitbringen:

• Abgeschlossenes Hochschulstudium bevorzugt im Bereich Musik (Magister, Diplom, Master) oder abgeschlossenes 2. Staatsexamen für das Lehramt Sek II/I
• Erfahrung im Bereich Chor und Ensembleleitung (C-Examen oder ähnliche Qualifikationen sind erwünscht)
• Erfahrung in liturgischem Klavier- und/oder Orgelspiel
• Bereitschaft zur Eigeninitiative und Kreativität bei der inhaltlichen Ausgestaltung der Stelle
• Freude an der regelmäßigen Feier und Mitgestaltung von Gottesdiensten
• Flexibilität, sich auf Abendtermine und wechselnde Arbeitszeiten im Hochschulrhythmus einzulassen
• Offenheit für Ökumene
• Kommunikations-, Organisations- und Teamfähigkeiten
• Interesse und Bereitschaft, sich in liturgische und theologische Fragestellungen einzuarbeiten
• Freude an Zusammenarbeit mit Studierenden, Begeisterungsfähigkeit und Offenheit für neue Ideen
• Identifikation mit den Grundsätzen der KSHG und der katholische Kirche insgesamt sowie die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am Gemeindeleben der KSHG

Das können Sie von uns erwarten:

• Zusammenarbeit in einem engagierten und motivierten Team von Haupt- und Ehrenamtlichen
• Eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit im Umfeld von Hochschule und Kirche
• Freiheit, eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen
• Eine Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (vergleichbar TVöD)
• flexible Arbeitszeiten
• Nutzung eines JobTickets
• Eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge durch die kirchliche Zusatzversorgungskasse in Köln (KZVK) sowie die Möglichkeit zum Abschluss einer Brutto-Entgeltumwandlung bei der KZVK oder bei den Versicherern im Raum der Kirchen
• Vereinbarkeit von Beruf und Familie
• ein Gesundheitsmanagement (u.a. Grippeschutzimpfung, Brillenzuschuss Bildschirmarbeitsplatz, Gesundheitstag, Betriebssport etc.)
• Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht.

Eingehende Bewerbungen werden vertraulich behandelt.

Das Bischöfliche Generalvikariat Münster hat in einem gemeinsamen Prozess unter Beteiligung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Leitbild entwickelt. Das Leitbild beschreibt, wie wir Inhalt, Strategie und Organisation als Dienstgemeinschaft gestalten wollen und wird erst wirksam durch die gelebte Praxis. Wir wünschen uns daher von allen Stelleninhabern ein Handeln im Sinne des Leitbildes – für die Dienstgemeinschaft und für die Menschen, in deren Dienst wir stehen.

Wenn Sie diese Stelle interessiert, Sie die Besonderheit des kirchlichen Dienstes bejahen und sich mit den Zielen identifizieren, Sie eine verantwortungsvolle Aufgabe suchen und bereit sind, diese mit Engagement zu erfüllen, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Diese senden Sie uns bitte ausschließlich online bis zum 27.08.2023 zu.

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Jobangebot: Referent*in für Politik und Wissenschaft

Bei uns in der KSHG ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines Referenten (m/w/d) mit dem Schwerpunkt „Politik und Wissenschaft“ mit einem Umfang von 50 %, das sind zur Zeit 19,50 Wochenstunden neu zu besetzen. Vorgesehen ist eine befristete Tätigkeit für 14 Monate.

Ausschreibung als PDF

Im universitären Umfeld positionieren sich diverse Studierendeninitiativen und Hochschulgruppen und wollen am politischen und sozialen Geschehen unserer Gesellschaft teilhaben. Die Zusammenführung des persönlichen Glaubens mit tagesaktuellen wirtschaftlichen und politischen Themen wie mit Inhalten des Studiums ist für die Studierenden unserer Gemeinde eine besondere Herausforderung.

Die katholische Kirche versteht sich hier als gemeinsame Lern-, Gebets-, und Solidargemeinschaft, in der die politische Dimension des Christentums im Kontext weltweiter Kulturen, Glaubens- und Lebenswelten zu betrachten ist. Das Referat „Politik und Wissenschaft“ fördert die Sensibilisierung und Relevanz für derartige Zusammenhänge und den Diskurs mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen. Ziel der Stelle ist es, diese Dimensionen von Kirche für Studierende erfahrbar zu machen.

Der Aufgabenbereich umfasst im Wesentlichen:

• Sie wirken aktiv bei der Weiterentwicklung des Referats im Austausch mit Studierenden entlang aktueller kirchenpolitischer Entwicklungen mit.
• Sie planen und führen Veranstaltungen zur Resonanz von Kirche, Politik und Gesellschaft durch.
• Sie begleiten studentische Arbeitskreise und Initiativen im Bereich des Schwerpunkts und bauen diese aus.
• Sie arbeiten in Gremien und Ausschüssen von Haupt- und Ehrenamtlichen und gestalten das Gemeindeleben mit.
• Sie pflegen Kontakt und Netzwerken mit relevanten Akteuren der universitären Bildungs-landschaft und gesellschaftspolitischen Akteuren in der Stadt Münster und im Bistum Münster.

Das sollten Sie mitbringen:

• abgeschlossenes Hochschulstudium (Master, Magister, Diplom), 2. Staatsexamen für das Lehramt Sekundarstufe I/II oder vergleichbare Qualifikation bevorzugt in den Fächern Politik-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
• zeitliche Flexibilität; Abendtermine und wechselnde Arbeitszeiten im Hochschulrhythmus sind ein Charakteristikum der Stelle
• Bereitschaft zur Eigeninitiative und Kreativität bei der inhaltlichen Ausgestaltung der Stelle
• Offenheit für kritische Auseinandersetzungen mit Glaube und Kirche
• Interesse und Bereitschaft sich in politisch und gesellschaftlich relevante Themen gründlich einzuarbeiten
• Kommunikations- und Teamfähigkeit
• Freude an Zusammenarbeit und Austausch mit Studierenden
• Grundkenntnisse im Umgang mit gängigen EDV-Programmen und digitalen Plattformen
• Identifikation mit den Grundsätzen der KSHG und der kath. Kirche insgesamt und aktive Teilnahme am Gemeindeleben der KSHG

Das können Sie von uns erwarten:

• Zusammenarbeit in einem engagierten und motivierten Team von Haupt- und Ehren-amtlichen
• eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit im Umfeld von Hochschule und Kirche
• Freiheit, eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen
• eine Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (vergleichbar TVöD)
• flexible Arbeitszeiten
• Nutzung eines JobTickets
• eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge durch die kirchliche Zusatzversorgungskasse in Köln (KZVK) sowie die Möglichkeit zum Abschluss einer Brutto-Entgeltumwandlung bei der KVZK oder bei den Versicherern im Raum der Kirchen
• Vereinbarkeit von Beruf und Familie
• ein Gesundheitsmanagement (u.a. Grippeschutzimpfung, Brillenzuschuss Bildschirmarbeitsplatz, Gesundheitstag, Betriebssport etc.)
• Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht.

Eingehende Bewerbungen werden vertraulich behandelt.

Das Bischöfliche Generalvikariat Münster hat in einem gemeinsamen Prozess unter Beteiligung aller Mitarbeitenden ein Leitbild entwickelt. Das Leitbild beschreibt, wie wir Inhalt, Strategie und Organisation als Dienstgemeinschaft gestalten wollen und wird erst wirksam durch die gelebte Praxis. Wir wünschen uns daher von allen Stelleninhabern ein Handeln im Sinne des Leitbildes – für die Dienstgemeinschaft und für die Menschen, in deren Dienst wir stehen.

Wenn Sie diese Stelle interessiert, Sie sich mit den Grundsätzen der katholischen Kirche identifizieren, Sie eine verantwortungsvolle Aufgabe suchen und bereit sind, diese mit Engagement zu erfüllen, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Onlinebewerbung bis zum 03.09.2023.

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