Popkultur, Macht und Theologie: Was haben Taylor Swift und Star Wars gemeinsam?

Taylor Swift steht nicht nur für globale Popmusik, sondern auch für Narrative von Selbstermächtigung, Identität, Beziehungsdynamiken und öffentlicher Deutungshoheit – Themen, die auch theologisch oder ethisch fruchtbar gemacht werden können. Dafür stehe ich schon mit Sarah Scotti, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Philosophische Grundfragend er Theologie im Austausch.

Star Wars greift explizit religiöse und spirituelle Konzepte auf (die „Macht“, Gut und Böse, Berufung, Opfer, Erlösung) – und lädt zur Reflexion über moderne Mythen, moralische Ambivalenz und spirituelle Sinnsuche ein.

An der Veranstaltung sind folgende Expertin*nen eingeladen:

Vor einiger Zeit hat Dr. Christian Pelz an der katholischen Theologischen Fakultät dazu ein Seminar angeboten und diesen könnte ich mir vorstellen als Referenten zu gewinnen.

• Neben Sarah Scotti, Theologin an der Universität Münster,
• Prof. Dr. Jörn Glasenapp, Swift-Experte und Professor für Literatur und Medien an der Universität Bamberg

Mehr Info kommt.